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So bleibst du motiviert: Fünf Tipps gegen Motivationstiefs

Tipps gegen Motivationstiefs

Du steckst gerade in einem Motivationstief und hast überhaupt keine Lust auf Sport? Geschlossene Fitnessstudios und die fehlende Möglichkeit, sich mit Freunden zum Sport zu treffen, machen es derzeit noch schwerer "am Ball" zu bleiben. Wir haben fünf Tipps für dich, wie du deinen inneren Schweinehund trotz "Corona-Einschränkungen" besiegst.

Dass man nicht jeden Tag gleich motiviert ist, ist völlig normal. Es ein paar Tage sportlich etwas ruhiger anzugehen, kann dem Körper gut tun und zeitweise sehr sinnvoll sein. Wenn sich dein innerer Schweinehund jedoch gar nicht mehr von der Couch bewegen möchte, können dir folgende Tipps helfen, wieder mehr Schwung in deinen Sport-Alltag zu bringen.

1. Wähle das passende Training für dich!

Ja, die Trainings-Möglichkeiten sind derzeit etwas eingeschränkt. Aber auch das Training Zuhause oder Outdoor bietet viele tolle Optionen. Yoga, Joggen, HIIT, Krafttraining, Pilates, Freeletics,… Je nachdem, welche Intensität du möchtest oder ob du den Fokus eher auf Kraft- oder Ausdauertraining legst – wähle das Training, das dir derzeit gut tut und Spaß macht. Das kann übrigens auch mal ein langer Spaziergang sein.

2. Setze dir ein Ziel!

Auch wenn derzeit nicht die Zeit für körperliche Höchstleistungen und extreme Herausforderungen ist – auch kleine Ziele können dabei helfen, den richtigen Fokus zu finden. Endlich den Kopfstand beim Yoga schaffen, die Plank-Challenge durchziehen oder 5 Kilometer am Stück laufen? Go for it!

3. Schaffe dir Routinen!

Ob du lieber morgens trainierst oder am Abend ist Typsache – und hängt natürlich auch von deinem derzeitigen Alltag ab. Wichtig ist, dass du dir bewusst Freiräume für deine sportliche Aktivität schaffst und diese auch fest in deine Woche einplanst. Mache dir ein Sport-Date mit dir selbst – oder verabrede dich virtuell mit Freunden. So kannst du dich bewusst auf dein Training vorbereiten und dem inneren Schweinehund ein Schnippchen schlagen. Denk dran: Ausreden verbrennen keine Kalorien!

4. Denke ans Gefühl danach!

Das Gefühl nach dem Training ist in aller Regel wundervoll! Eine Mischung aus Stolz, Glück und innerer Zufriedenheit. Der Körper ist angenehm müde und der Kopf angenehm leer. Visualisiere dieses Gefühl so gut und so oft du kannst! Je mehr du Sport zu deiner Routine machst, desto mehr wirst du auch das Gefühl währenddessen lieben lernen.

5. Belohne dich!

Sich etwas vor Augen zu führen, auf das man sich nach dem Training freut, kann sowohl vor als auch während des Trainings zur Motivation beitragen. Ein entspannendes Bad, eine schöne Meditation, eine kurze Auszeit in der Sonne. Plane bewusst eine kleine Belohnung für ein absolviertes Workout ein. Zwar solltest du dich nicht mit Essen fürs Training belohnen – aber sich auf den Proteinshake oder ein tolles Essen danach zu freuen, ist ab und an völlig legitim.

Na, bist du schon motivierter? Dann leg am besten gleich los! Jage deinen inneren Schweinehund von der Couch und bewege dich ein bisschen. Eine kleine Joggingrunde oder ein Spaziergang, ein paar Squats oder Sit-Ups vor dem Fernseher oder ein paar Stretching-Übungen? Nicht lange nachdenken, einfach machen! Und du wirst sehen: das Entspannen auf der Couch macht danach gleich doppelt so viel Spaß - selbst deinem Schweinehund.

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